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Warum unsere USPs keine Marketingidee sind – sondern eine Konsequenz
Wie Erfahrungen in einer unfairen Branche zu einem besseren Angebot geführt haben.
Amin Rafiki
4/22/20251 min read
Wenn man lange genug in einer Branche arbeitet, erkennt man irgendwann Muster. Manche beruhigend, andere erschreckend. In meinem Fall war es Letzteres. Je tiefer ich in die Welt des akademischen Ghostwritings eintauchte, desto deutlicher wurde mir: Hier läuft vieles falsch. Und vor allem: Es wird selten im Sinne der Menschen gedacht, die eigentlich Hilfe suchen. Ich habe Preise gesehen, die in keinem Verhältnis zur Leistung standen. Kund:innen, die gar nicht wussten, wer eigentlich für sie schreibt. Texte, die offensichtlich aus KI-Tools stammten, zusammenkopiert, ohne Tiefe, ohne Verantwortung. Und Strukturen, die bewusst intransparent gehalten wurden – damit niemand zu viele Fragen stellt. Ich habe mich immer wieder gefragt: Wem nützt das eigentlich? Und was müsste sich ändern, damit es nicht nur wirtschaftlich funktioniert, sondern den Menschen wirklich dient?
Diese Fragen waren kein Gedankenspiel, sondern der Ausgangspunkt für all das, was ich heute anders mache. Persönlicher Kontakt ist für mich keine Option, sondern Voraussetzung – weil Vertrauen nur entstehen kann, wenn man weiß, mit wem man es zu tun hat. Meine Preise sind fair und orientieren sich an der realen Lebenssituation vieler Studierender. Wer mitarbeitet, zahlt weniger – weil ich Engagement nicht ausnutze, sondern fördere. Ratenzahlungen gehören selbstverständlich dazu, denn finanzielle Engpässe sollten nicht zum Bildungshemmnis werden. Und ich arbeite konsequent ohne künstliche Intelligenz oder Copy-Paste-Verfahren – weil ein guter Text echtes Denken, echtes Handwerk und echte Verantwortung braucht. Plagiatsfreiheit ist bei mir kein Verkaufsargument, sondern eine Selbstverständlichkeit. Und wer mich weiterempfiehlt, bekommt 10 % der Auftragssumme – nicht aus Kalkül, sondern weil ich Wertschätzung zeigen möchte, wo Vertrauen weitergegeben wird.
Meine sogenannten USPs sind keine Marketingidee. Sie sind das Resultat aus vielen Erfahrungen, Beobachtungen und der klaren Entscheidung, nicht Teil eines Systems zu sein, das Bildung zur Ware macht. Ich wollte von Anfang an anders arbeiten – bewusster, menschlicher, verantwortungsvoller. Was ich heute anbiete, ist nicht perfekt, aber ehrlich. Und wenn ich damit auch nur ein kleines Gegengewicht zu den bestehenden Strukturen bilde, dann hat sich der Weg gelohnt.
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