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Ghostwriter Bachelorarbeit – Dein wissenschaftlicher Kompass zum Abschluss
Warum ein erfahrener Ghostwriter mehr ist als nur ein Schreiber – und wie er den Weg zu einer überzeugenden Bachelorarbeit ebnet.
Amin Rafiki
7/5/202518 min read
Widmen wir uns der Odyssee namens Bachelorarbeit
Meine persönliche Odyssee
Wir beginnen erst einmal mit einem persönlichen Erfahrungsbericht. Wie empfand ich meine eigene Bachelorarbeit?
und klären, inwiefern es sinnvoll sein kann, sich von einem unabhängigen Ghostwriter unterstützen zu lassen.
Meine Learnings
Hier beantworte ich eine gewichtige Frage - was habe ich aus meinen eigenen Erfahrungen lernen können?
Die Ghostwriting-Branche
Eine kurze Geschichte darüber, wie ich in die Ghostwriting-Branche gelangte und was ich hier als Ghostwriter lernen konnte.
Das enttäuschende Resumee
Unausweichlich kommt es auch hier zu einem Erfahrungsbericht - was sind meine Erkenntnisse nach mehreren Jahren als freiberuflicher Ghostwriter?
Der Ausweg
Eine schwere Entscheidung musste getroffen werden: Wie kann ich Ghostwriting gewissenhaft betreiben?
Deine Vorteile
Hier schließlich beleuchten wir, welche Vorteile Du durch eine Zusammenarbeit mit mir erwarten darfst.
Was Dich in diesem Artikel erwartet:
Meine persönliche Odyssee
Als ich mit meiner Bachelorarbeit begann, lagen meine Studienmodule fast eineinhalb Jahre hinter mir. Die formalen Anforderungen des Studiums hatte ich längst erfüllt. Ich habe diese selbstgewählte Freizeit dazu genutzt, um mich voll und ganz auf das Schreiben zu konzentrierten– allerdings nicht im wissenschaftlichen Bereich, sondern in Form von Prosatexten, philosophischen Essays und ersten Ratgebern. Schreiben war für mich Alltag, quasi ein Feld, in dem ich Kreativität, Disziplin und Ausdauer als Schriftsteller trainieren konnte.
Parallel dazu hatte ich einige Kommilitoninnen und Kommilitonen immer wieder zwischendurch bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt – zunächst bei Hausarbeiten, dann step by step auch bei Bachelor- und sogar Masterarbeiten. Das geschah eher im privaten Rahmen, aus Freundschaft. Viele wussten, wie genau und strukturiert ich während des Studiums gearbeitet hatte, und baten mich deshalb um Rat oder ein Feedback. So sammelte ich nebenbei Erfahrungen mit wissenschaftlichen Texten, ohne dass es jemals mein eigentliches Ziel gewesen wäre.
Meine eigene Bachelorarbeit war jedoch ein ganz anderes Projekt. Sie war persönlich und stellte gerade dadurch für eine besondere Herausforderung dar. Mein Anspruch an die Arbeit war hoch, nicht minder streng als bei all den anderen wissenschaftlichen Texten, die ich für andere kuratieren durfte. Damals folgte ich der Überzeugung, dass man am meisten wächst, wenn man den schwierigsten und unbequemsten Weg wählt. Entsprechend habe ich eine Entscheidung getroffen, die im Rückblick mehr Belastung als Nutzen brachte: Ich habe mich bewusst dafür entschieden, meine Bachelorarbeit bei einem Professor zu schreiben, der für seine Strenge und hohen Anforderungen berüchtigt war.
Dies im Themengebiet Controlling. Ein Fachgebiet, das mir bis heute zusagt, weil darin eine gewisse Ruhe und Klarheit liegt. Im Controlling dominiert die Logik – Abläufe, Kennzahlen und Zusammenhänge folgen einer nachvollziehbaren Ordnung. Das gibt dem Ganzen eine Berechenbarkeit, die ich damals schon als wohltuend empfand. Trotzdem machte die Naivität, den widrigsten Weg zu gehen, die Arbeit für mich zu einem Prüfstein. Umso frustrierender, dass andere Kommilitoninnen einen weisen Weg eingeschlagen hatten und stattdessen den Weg des geringsten Widerstandes wählten.
Die Folgen dieser Entscheidung spürte ich schnell. Unterstützung vonseiten des Professors war kaum vorhanden, zumindest nicht in der Form, wie ich sie mir insgeheim erhofft hatte. Statt klarer Rückmeldungen oder konstruktiver Hinweise gab es nur kurze, knappe Kommentare, die eher neue Fragen aufwarfen, als Orientierung zu geben. Oft hatte ich das Gefühl, dass ich im Blindflug unterwegs war – ohne Leitplanken, ohne echte Hilfestellung. Hinzu kamen unerwartete Wendungen: Themenabgrenzungen, die plötzlich neu definiert werden mussten, methodische Anforderungen, die im Nachhinein verschärft wurden, oder zusätzliche Literaturvorgaben, die meine bisherige Arbeit teilweise infrage stellten. All das hat den Prozess nicht nur verlängert, sondern auch verkompliziert.
Diese Situation führte dazu, dass ich mich über weite Strecken tatsächlich allein gelassen fühlte. Während andere Kommilitoninnen von klaren Strukturen, wohlwollenden Hinweisen oder zumindest einer kooperativen Betreuung profitierten, musste ich mir meinen Weg größtenteils selbst erarbeiten. Das bedeutete: eigene Lösungen entwickeln, ständig umplanen, viel ausprobieren und immer wieder Rückschläge hinnehmen. Gerade dieser Umstand – die Abwesenheit verlässlicher Unterstützung – machte die Arbeit für mich zu einer echten Prüfung. Einerseits war es frustrierend, andererseits war es genau das, was den Charakter dieser „Odyssee“ geprägt hat: ein Weg voller Hindernisse, auf dem man entweder lernt, sich selbst zu helfen, oder scheitert.
Rückblickend war diese Erfahrung prägend für meinen späteren Weg als Ghostwriter. Sie hat mir deutlich gemacht, dass der Erfolg einer Abschlussarbeit nicht beim ersten geschriebenen Wort beginnt, auch nicht beim ersten Literaturverweis oder bei der Themenwahl. Er setzt viel früher an – auf einer abstrakteren Ebene. Genau dieses Verständnis habe ich aus meiner eigenen Odyssee mitgenommen und in meine Arbeit eingebracht: Wer diese Grundlagen erkannt hat, kann den gesamten Prozess einer Abschlussarbeit ganz anders gestalten – und ihn am Ende erfolgreich meistern.
Über mich
Mein Name ist Amin Rafiki. Als Senior-Ghostwriter & Geschäftsführer habe ich in den letzten Jahren über 1.000 wissenschaftliche Projekte begleitet – von der Themenfindung bis zur fertigen Dissertation. Ich stehe für Qualität, Transparenz und eine enge persönliche Betreuung.
Erfahrung
Geschäftsführer & Senior-Ghostwriter – Die Abschlusshelfer
Begleitung von über 1.000 wissenschaftlichen Arbeiten (Haus-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten). Spezialisiert auf qualitative & quantitative Forschung sowie (Struktur-)Optimierung von wissenschaftlichen Texten.
Master of Arts - Management & Consulting
Endnote: 1,3 // Studienschnitt: 1,5 // verkürztes Masterstudium // Doktorempfehlung
Meine Learnings
Aus meiner Bachelorarbeit habe ich eine Einsicht gewonnen, die meinen Blick auf wissenschaftliches Arbeiten bis heute bestimmt: Der Erfolg einer Abschlussarbeit beginnt nicht beim Schreiben selbst. Er wird bereits in dem Moment beeinflusst, in dem man sich für einen Betreuer entscheidet. Diese Entscheidung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Qualität der Rückmeldungen, den Umfang der Unterstützung, die eigene Motivation und am Ende sogar auf die Note. Mir wurde klar, dass viele Schwierigkeiten, die Studierende im Schreibprozess erleben, weniger mit mangelndem Wissen oder fehlender Disziplin zu tun haben, sondern oft mit einer unpassenden Betreuungssituation. Wenn Kommunikation stockt, Erwartungen unklar bleiben oder Feedback ausfällt, kann selbst die motivierteste Person ins Straucheln geraten. Ich habe genau das im Bachelor hautnah erfahren und mir darüber viele Gedanken gemacht.
Um mir diese Stolpersteine künftig zu ersparen, habe ich schon während meines Masterstudiums ein System entwickelt, das für mich zur Orientierung wurde. Es war weniger eine spontane Idee als vielmehr das Ergebnis eigener Fehler, Beobachtungen und Vergleiche mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen. De facto die Quintessenz daraus. Dieses System hat meine Masterarbeit nicht nur einfacher gemacht, sondern dafür gesorgt, dass ich den gesamten Prozess als geordnet, planbar und letztlich auch erfolgreich erlebt habe. Das Ergebnis war eine 1,3 und die Empfehlung zur Promotion, da die Arbeit so gut gelungen war. Für mich war das der Beweis, dass nicht nur Fleiß oder Talent über den Erfolg entscheiden, sondern die Fähigkeit, den Rahmen, in dem man arbeitet, bewusst zu gestalten. Meine Erfahrung aus meinem Bachelor und meine Erfahrung beim Master waren vergleichbar mit Tag und Nacht, und das, obwohl meine Masterarbeit formal sehr viel anspruchsvoller war.
Mein System zur Wahl des richtigen Betreuers:
Step 1: Frühzeitige Observation potenzieller Betreuer
Der erste Schritt meines Systems beginnt schon weit vor der eigentlichen Arbeit. Bereits während des Studiums habe ich genau hingesehen, wie Professoren sich in Seminaren und Vorlesungen verhalten. Manche gaben differenziertes Feedback, hörten aufmerksam zu und beantworteten Fragen konkret. Andere wirkten überlastet, ungeduldig oder hatten gar kein echtes Interesse an den Arbeiten der Studierenden. Solche Beobachtungen sind keine Nebensächlichkeiten, sondern prägen, wie man später betreut wird. Wer früh erkennt, welche Lehrkräfte sich engagieren und welche eher Distanz wahren, spart sich im Ernstfall viele Probleme.
Step 2: Gelungenheit der ersten Kontaktaufnahme prüfen
Die erste Kontaktaufnahme war für mich der nächste Prüfstein. Schon bei der Anfrage zeigte sich, wie die Zusammenarbeit aussehen würde. Manche antworteten innerhalb weniger Tage, klar formuliert und mit Interesse an meiner Fragestellung. Andere reagierten erst nach Wochen oder mit kurzen, oberflächlichen Bemerkungen, die keine Orientierung boten. Für mich war das ein deutliches Signal: Ein Betreuer, der schon auf die erste Nachricht knapp und unverbindlich reagiert, wird im Verlauf der Arbeit nicht plötzlich zu einem verlässlichen Begleiter. In solchen Fällen ist es besser, sich frühzeitig nach Alternativen umzusehen, anstatt die gesamte Arbeit auf wackeligen Grundlagen aufzubauen.
Step 3: Anspruch prüfen
Ein weiterer Prüfpunkt war das Anspruchsniveau. Jeder Betreuer setzt eigene Maßstäbe. Manche verlangen tiefgehende theoretische Fundierungen, andere achten stärker auf methodische Strenge oder auf praktische Anwendbarkeit. Wenn man hier nicht früh erkennt, welche Erwartungen im Vordergrund stehen, läuft man Gefahr, ständig aneinander vorbeizuarbeiten. Ich habe gelernt, schon im Gespräch nachzufragen und genau hinzuhören: Welche Literatur wird empfohlen? Welche Beispiele gelten als gelungen? Wie detailliert sollen Ergebnisse präsentiert werden? Diese Fragen haben mir geholfen, Missverständnisse zu vermeiden und meine Arbeit von Anfang an auf die richtigen Maßstäbe auszurichten.
Step 4: Exposé-Phase evaluieren
Die Exposé-Phase hat sich für mich als besonders aufschlussreich erwiesen. Hier zeigt sich, ob ein Betreuer wirklich bereit ist, inhaltlich mitzudenken. Manche gaben klare Hinweise zur Eingrenzung des Themas, wiesen auf zentrale Literatur hin und schlugen Verbesserungen in der Gliederung vor. Andere gaben lediglich ein knappes „passt“ zurück und überließen mir den Rest. In meinem System habe ich gelernt, diese Reaktionen als Indikatoren zu lesen. Ein engagierter Betreuer in der Exposé-Phase blieb in aller Regel auch während der Arbeit verlässlich. Wer hingegen schon hier kaum Rückmeldung gab, tat es später meist ebenso wenig.
Step 5: Kooperationsbereitschaft des Betreuers prüfen
Vor der offiziellen Anmeldung habe ich mir schließlich zwei Fragen gestellt, die für mich entscheidend wurden: Erstens, wie hilfsbereit ist der Betreuer wirklich, wenn Probleme auftauchen? Zweitens, ist er bereit, Entwürfe oder einzelne Kapitel vorab durchzusehen und Kommentare zu geben? Diese Bereitschaft zu Feedbackschleifen ist von unschätzbarem Wert. Ohne sie arbeitet man über Monate im Dunkeln und erfährt erst bei der Endabgabe, ob man auf dem richtigen Weg war. Ich habe erlebt, wie Kommilitoninnen daran gescheitert sind, weil sie keinen Vorab-Abgleich hatten und am Ende mit massiver Kritik konfrontiert wurden.
Der Unterschied zwischen einem schlechten und einem guten Betreuer
Der namentliche Unterschied lässt sich tatsächlich sehr deutlich beschreiben. Ein schlechter Betreuer reagiert selten oder gar nicht, gibt unklare Rückmeldungen und vermittelt das Gefühl, allein gelassen zu sein. In einem solchen Setting entstehen Unsicherheit, unnötige Korrekturschleifen und eine enorme Verlängerung des Arbeitsprozesses. Ein guter Betreuer dagegen antwortet zeitnah, formuliert seine Erwartungen klar, gibt konstruktive Hinweise und ist bereit, Zwischenstände durchzusehen. Dadurch entsteht Struktur, und man hat die Sicherheit, dass man sich auf der richtigen Spur bewegt. Der Kontrast zwischen diesen beiden Szenarien ist gewaltig: Der eine Weg führt zu Frustration, der andere zu planbarem Fortschritt.
Für mich war die wichtigste Lehre, dass eine Abschlussarbeit lange vor dem eigentlichen Schreiben entschieden wird. Die Wahl des Betreuers ist nicht eine nebensächliche Formalität, sondern der eigentliche Ausgangspunkt des gesamten Prozesses. Diese Erkenntnis hat meine Masterarbeit zu einer fast mühelosen Erfahrung gemacht, weil die Rahmenbedingungen stimmten und ich mich auf Inhalte konzentrieren konnte, statt ständig um Orientierung kämpfen zu müssen.
Dieses Verständnis prägt bis heute meine Arbeit als Ghostwriter. Für mich geht es nämlich nicht darum, einfach nur Manuskripte oder Coachings abzuliefern, sondern einen Arbeitsrahmen zu schaffen, in dem meine Klientinnen und Klienten ihre Abschlussarbeit zuverlässig und erfolgreich meistern können. Ich gestalte den gesamten Prozess so, dass er planbar und kontrollierbar bleibt, und zwar in enger Abstimmung.
Das Vorgehen ist immer dasselbe: Wir arbeiten in Etappen. Nach jeder abgeschlossenen Einheit – in der Regel etwa zehn Seiten – bekommt die Klientin oder der Klient die Mustervorlage, die sie als Orientierung für ihre eigene Arbeit nimmt. Diese wird von mir kostenlos bei Bedarf auch noch einmal überprüft. Von da an übernimmt die Klientin bzw. der Klient die Kommunikation mit dem Betreuer. Dort wird der aktuelle Stand der eigenen Arbeit eingereicht, besprochen und kommentiert. Anschließend bekommen wir das Feedback zurück. Genau dieses Feedback ist maßgeblich, weil es die einzige direkte Schnittstelle zwischen Arbeit und Benotung darstellt. Auf dieser Grundlage überarbeiten wir den Text, passe Struktur, Argumentation oder Methodik an und schreibe erst danach weiter.
Durch dieses System entsteht eine klare Abfolge von Schreiben, Abstimmen, Überarbeiten und Fortführen. Niemand läuft Gefahr, dass am Ende eine Arbeit entsteht, die nicht den Erwartungen des Betreuers entspricht. Stattdessen gibt es eine kontinuierliche Rückkopplung, die von der Klientin oder dem Klienten gesteuert wird.
In den letzten Jahren konnte ich dieses System in etwa 500 Projekten umsetzen. Nicht immer waren die Voraussetzungen perfekt, da manche Klientinnen und Klienten bereits mitten im Prozess standen oder bestimmte Betreuungsmodalitäten festgelegt waren. Doch überall dort, wo die schrittweise Zusammenarbeit mit Rückkopplung möglich war, hat sich das Ergebnis als stabil erwiesen. Ausnahmslos alle Arbeiten, die nach diesem Muster entstanden sind, lagen im Bereich zwischen 1,0 und 2,7.
Für mich bestätigt das, dass der Erfolg planbar ist, wenn man den Prozess in klare Schritte unterteilt und konsequent Feedback integriert. Es geht nicht darum, einfach nur einen Text zu schreiben, sondern darum, eine Dynamik zu schaffen, in der Betreuer und Studierende eng abgestimmt arbeiten – und ich im Hintergrund dafür sorge, dass jeder Textabschnitt sauber umgesetzt und systematisch verbessert wird. Dieses Vorgehen macht den Unterschied zwischen unsicherem Improvisieren und einem strukturierten Weg, der verlässlich zum Ziel führt.
Die Ghostwriting-Branche
Als ich anfing, Ghostwriting nicht nur nebenbei, sondern professionell zu betreiben, war das zunächst ein logischer Schritt. Ich hatte bereits Erfahrung gesammelt, wusste, dass ich zuverlässig hochwertige Texte verfassen konnte, und wollte meinen Lebensunterhalt damit sichern. Der Einstieg verlief über die Zusammenarbeit mit Agenturen, die in dieser Branche als zentrale Vermittler auftreten. Rund drei Jahre lang war ich hier nahezu vollbeschäftigt, oft mit 50 bis 60 Stunden pro Woche. In dieser Zeit habe ich die gesamte Spannbreite erlebt: die Möglichkeit, viele Projekte zu übernehmen und mich in immer neue Themen einzuarbeiten, aber auch die Schattenseiten einer Branche, die für Ghostwriter wie für Kunden alles andere als fair organisiert ist.
Relativ früh habe ich gemerkt, dass ich mich in diesem Umfeld qualitativ immer zu den Besten zählen konnte. Egal ob es um Literaturanalysen, empirische Studien oder komplexe BWL-Arbeiten ging – ich konnte zuverlässig abliefern. Gleichzeitig habe ich aber auch sehr schnell gesehen, dass die Strukturen demotivierend sind. Für Ghostwriter gibt es kaum Perspektive, und für Kunden fehlt jeder Fokus auf ihre wirklichen Bedürfnisse. Das Geschäftsmodell vieler Agenturen dreht sich in erster Linie um Umsatzmaximierung und Kostenreduktion – und genau das macht die Zusammenarbeit so belastend.
In der Praxis läuft es meist nach zwei Modellen. Zum einen gibt es Fixpreise, die für Ghostwriter von Anfang an feststehen. Mehr als 31 Euro pro Seite sind dabei kaum zu erreichen, auch wenn die Agenturen selbst ihren Kunden Preise von 80 bis 100 Euro oder mehr berechnen. Spielraum für Verhandlungen gibt es praktisch nicht. Zum anderen existieren sogenannte Poollösungen, bei denen mehrere Ghostwriter parallel für Aufträge vorgeschlagen werden. In diesem Modell entscheidet selten die Qualität der bisherigen Arbeit, sondern vielmehr, wie sehr man sich bei den zuständigen Projektmanagern „beliebt“ macht. Es entsteht ein ständiges Klima der Abhängigkeit: Man passt sich an, versucht Erwartungen zu erfüllen, die nicht transparent sind, und ist darauf angewiesen, dass einem Projekte „zugeschoben“ werden. Objektive Maßstäbe fehlen – was zählt, ist Gefälligkeit.
Ein weiteres Problem, das ich erlebt habe, betrifft die Bezahlung. Auch wenn Honorare vereinbart sind, halten sich Agenturen nicht immer daran. Teilweise kommt es zu Verzögerungen, in einigen Fällen sogar zu Totalausfällen. Ich selbst warte bis heute auf über 5.000 Euro für Projekte, die längst abgeschlossen und geliefert sind – Geld, das ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nie sehen werde. Für jemanden, der wöchentlich 50 bis 60 Stunden arbeitet, ist das nicht nur ein finanzielles Risiko, sondern auch ein Schlag gegen jede Form von Vertrauen.
Hinzu kommt der fehlende Rückhalt. Wann immer es Probleme gab – sei es mit Themen, Deadlines oder Fragen der Umsetzung – blieb man als Ghostwriter auf sich allein gestellt. Statt echte Unterstützung zu erfahren, wurde Druck aufgebaut. Das galt auch auf Kundenseite: Weil Kunden in der Regel vorab zahlen müssen, und Ghostwriter erst dann ihr Honorar erhalten, wenn die Agentur es für angemessen hält, wurde Geld zum zentralen Druckmittel. Die Beziehung zwischen Kunde, Agentur und Ghostwriter war dadurch selten von Vertrauen geprägt, sondern fast immer von Kontrolle, Verzögerungen und gegenseitiger Unsicherheit.
Besonders spürbar wurde das im Bereich Kommunikation. Während ich selbst Probleme mit Kunden innerhalb weniger Minuten telefonisch klären konnte, verliefen Absprachen über Agenturen oft über lange E-Mail-Ketten. Manche Diskussionen dauerten Wochen, weil Nachrichten hin- und hergeschoben wurden, während im Hintergrund der Druck wuchs. Diese Strukturen führten zu Missverständnissen, zu unnötigen Verzögerungen und zu einer Belastung, die weder Ghostwritern noch Kunden half.
Direktkontakt
"Ich bin ein Freund direkter und ehrlicher Kommunikation. Deswegen lasse ich nicht zu, dass sich Instanzen zwischen unsere Kommunikation stellen. Ich bin greifbar, weil das eines meiner Service-Versprechen ist."
1.000+
12 Jahre
Schreiberfahrung
zufriedene Klienten
Das enttäuschende Resümee
Für mich bedeutete all das, dass mir die Freiheit genommen wurde, die ich mir ursprünglich von der Arbeit als Ghostwriter erhofft hatte. Statt eigenständig und qualitätsorientiert zu arbeiten, war ich in ein System eingebunden, das genau diese Ansprüche verhinderte. Mein eigener Qualitätsanspruch prallte auf Strukturen, in denen Kundenfokus kaum existierte und kurzfristige Gewinne über langfristige Zufriedenheit gestellt wurden. Mit der Zeit wuchs mein Frust – und schließlich führten diese Umstände, kombiniert mit meiner hohen Arbeitsbelastung und meinem Anspruch, gleich zweimal zu einem Burnout.
Was ich in Agenturen erlebt habe, war genau das Gegenteil von einer durchdachten und fairen Struktur. Es gab in der Regel keinen klaren Einstieg, keine gemeinsame Festlegung von Thema, Forschungsfrage oder Gliederung, sondern oft nur eine knappe Weiterleitung von Kundendaten, teilweise unvollständig, ohne Kontext oder klare Absprache. Statt in nachvollziehbaren Schritten zu arbeiten, die eine kontinuierliche Abstimmung erlauben, wurden Projekte meist als Ganzes vergeben – mit einem Endtermin und vagen Vorgaben, die erst unterwegs ergänzt oder geändert wurden. Feedbackschleifen waren kaum vorgesehen; häufig arbeitete man wochenlang blind an einer Arbeit, ohne dass die Kundin oder der Kunde auch nur eine Zwischenversion gesehen hatte. Wenn doch einmal ein Austausch stattfand, wurde das Feedback oft nicht strukturiert weitergeleitet, sondern in bruchstückhaften Nachrichten, die mehr Verwirrung als Klarheit stifteten. Auch bei aufwendigen Methoden wie qualitativen Inhaltsanalysen oder statistischen Berechnungen gab es keine Rücksicht auf individuellen Arbeitsaufwand – es galt der gleiche Tarif, egal ob ein einfacher Literaturteil oder eine komplexe SPSS-Auswertung anstand. Besonders demotivierend war die Kommunikation:
Anstatt Fragen zügig und pragmatisch zu lösen, verlief die Kommunikation über unnötig komplizierte Kanäle. Jede Rückmeldung musste erst über Projektmanager laufen, wurde gefiltert, gekürzt oder verzögert weitergegeben. Dadurch gingen wichtige Informationen verloren oder kamen so spät an, dass sie kaum noch brauchbar waren. Was in einem direkten Gespräch schnell und eindeutig hätte geklärt werden können, entwickelte sich in diesem System regelmäßig zu einem zähen, mehrwöchigen Prozess, der allen Beteiligten Zeit und Energie raubte.
Aus Sicht der Agenturen ist dieses Vorgehen jedoch logisch: Wenn Ghostwriter und Kunde direkt miteinander kommunizieren dürften, könnten sie die nachteiligen Strukturen der Agenturen umgehen. Für den Ghostwriter würden dadurch bessere Bedingungen entstehen und ein deutlich höheres Honorar. Für die Kunden wiederum würde sich die Kommunikation vereinfachen – und die Kosten würden in der Regel um etwa fünfzig Prozent sinken. Genau deshalb setzen die Agenturen auf Abschottung, selbst wenn darunter Qualität, Vertrauen und Effizienz massiv leiden.
Final kam dazu, dass Loyalität oder Verlässlichkeit praktisch nicht existierten. Kundendaten wurden ungeniert weitergegeben, Absprachen gebrochen, Zahlungen verzögert. Vertrauen, das für gute Arbeit unerlässlich ist, wurde durch starre Kontrollmechanismen ersetzt, die weder den Ghostwritern noch den Kunden halfen. Unter diesen Bedingungen war es unmöglich, den Anspruch an Qualität, Transparenz und Kundennähe aufrechtzuerhalten.
Zu Beginn meiner Laufbahn in der Ghostwriting-Branche war ich noch naiv genug anzunehmen, das würde sich ändern. Die Branche würde sich bessern. Doch dann kam der Gedankenblitz und die Mission: Was, wenn ich mich unabhängig mache und die Branche selbst zu verändern versuche? Genau deshalb habe ich meinen eigenen Weg gesucht und Die Abschlusshelfer gegründet. Ein Unternehmen, in dem ich der einzige Ghostwriter bin, aber von einem exzellenten Team unterstützt werde. So, wie es von Anfang an hätte sein müssen. Denn unter dem Strich entsteht so eine sehr viel bessere Qualität für die Klienten als um Kontext nachteiliger Strukturen.
Der Ausweg
Die Strukturen der Branche hatten mir gezeigt, wie sehr Freiheit, Verlässlichkeit und Kundenfokus unter Druck geraten, sobald kurzfristige Gewinne im Vordergrund stehen. Genau deshalb habe ich mich unabhängig gemacht und mein eigenes Unternehmen gegründet. Hier arbeite ich nicht im Verborgenen oder über Dritte, sondern direkt, offen und persönlich - und zwar mit jedem Klienten. Jede Mustervorlage stammt von mir selbst. Kein Outsourcing, kein Pool, keine wechselnden Autor:innen.
Meine Grundhaltung ist einfach: Wenn ich mit meinem Namen und Gesicht für die Arbeit stehe, dann übernehme ich auch die volle Verantwortung. Ich habe in den letzten Jahren über 1.000 Projekte begleitet – von Hausarbeiten über Bachelor- und Masterarbeiten bis hin zu Dissertationen. Unterstützt werde ich punktuell durch ein kleines Netzwerk von Fachleuten, etwa Statistikprofessoren, Informatiker, Juristen oder Texter:innen, die meine Vorlagen bei Bedarf sprachlich vereinfachen und nachschärfen. Das ist für meine Klient:innen eine zusätzliche Sicherheit, weil Texte dadurch noch verständlicher und anschlussfähiger werden und somit optimal zur Orientierung für die eigene Ausarbeitung dienen.
Die Zusammenarbeit folgt dabei einem klaren und bewährten Prinzip. Am Anfang steht immer ein persönliches Gespräch, in dem Thema, Forschungsfrage und Gliederung festgelegt werden, vorausgesetzt, das ist nicht schon geschehen. Danach arbeiten wir in überschaubaren Einheiten von zehn Seiten (das entsprich einem Arbeitstag). Jeder Schritt wird termingerecht geliefert, von den Studierenden geprüft und in Rücksprache mit dem Betreuer abgeglichen. Das Feedback, das daraus entsteht, setze ich direkt im nächsten Schritt um. Auf diese Weise entstehen keine Überraschungen am Ende, sondern ein kontrollierter, nachvollziehbarer Fortschritt. Je nach Methode – ob Literaturreview, qualitative Inhaltsanalyse oder statistische Berechnung mit SPSS oder R – werden die Arbeitsschritte individuell angepasst.
Ein wesentlicher Unterschied zu Agenturen besteht in der Kommunikation. Ich lege Wert auf direkte, effiziente Absprachen. Was andernorts in endlosen Schleifen durch Projektmanager läuft, kläre ich in wenigen Minuten direkt mit meinen Klient:innen – per Mail, Telefon, WhatsApp oder Zoom, je nach Präferenz (ich selbst bevorzuge Whatsapp). So bleibt der Prozess schlank, und Missverständnisse werden vermieden. Loyalität bedeutet für mich auch, dass ich die Daten meiner Klient:innen vertraulich behandle und nach Projektabschluss sofort vollständig lösche.
Auch preislich unterscheidet sich mein Ansatz. Ich rechne transparent nach Tagesaufwand ab. Niemand zahlt für Leistungen, die ich nicht tatsächlich erbringe. Wenn Klient:innen Literatur oder Vorarbeiten bereitstellen, senkt das den Aufwand und damit die Kosten. So bleibt die Preisgestaltung fair und nachvollziehbar. Eine Normseite mit 300 Wörtern kostet bei mir 59 Euro. Daraus ergeben sich klare und planbare Summen: etwa 2.360 Euro für eine 40-seitige Bachelorarbeit oder 2.950 Euro für eine 50-seitige Masterarbeit. Bei Bedarf sind auch Ratenzahlungen möglich – ohne Aufschlag.
Hinzu kommt, dass ich flexibel bleibe. Ob es nur ein Kapitel ist, das als Mustervorlage geschrieben werden soll, ein vollständiges Exposé oder eine komplette Dissertation – alles ist möglich. Auch kurzfristige Arbeiten kann ich übernehmen, indem ich bestimmte Aufgaben innerhalb meines Teams abfedern lasse und mich voll auf das Wesentliche konzentriere. In der Regel schaffe ich rund zehn Seiten pro Tag, manchmal auch mehr, wenn es die Situation erfordert. Entscheidend ist für mich, dass Qualität nicht leidet.
Durch diese Arbeitsweise haben meine Klient:innen in über 500 Projekten, die ich nach diesem Muster durchgeführt habe, ausnahmslos bestanden – meist im Bereich zwischen 1,0 und 2,7, wobei sich der Gesamtschnitt zwischen 1,7 und 2,7 bewegt. Garantieren kann ich selbstverständlich keine Note, denn das liegt letztlich beim Betreuer. Aber ich garantiere Verlässlichkeit, Methodensicherheit, Transparenz und einen klaren Prozess, der Studierenden den Rücken freihält. Und ich garantiere, dass niemand allein gelassen wird – so, wie ich es selbst in Agenturen und in meiner Bachelorarbeit erlebt habe.
Der Ausweg bestand für mich also darin, die Branche nicht länger hinzunehmen, wie sie ist, sondern einen Gegenentwurf aufzubauen. Keine Strukturen, die Druck erzeugen, sondern Strukturen, die Vertrauen schaffen. Keine Agenturlogik, die Ghostwriter und Kunden voneinander trennt, sondern direkte Zusammenarbeit, die Klarheit ermöglicht. Für mich ist das die einzige Art, Ghostwriting seriös und nachhaltig zu betreiben.






Deine Vorteile
Wenn du mit mir zusammenarbeitest, entscheidest du dich bewusst gegen anonyme Strukturen und für eine direkte, persönliche Begleitung. Das bedeutet: Du weißt jederzeit, wer deine Mustervorlage erstellt, und kannst dich darauf verlassen, dass Verantwortung, Qualität und Verbindlichkeit nicht delegiert, sondern von mir getragen werden.
Ein weiterer Vorteil ist die klare Struktur im Arbeitsprozess. Wir arbeiten in kleinen, gut planbaren Einheiten, die dir volle Kontrolle geben. Du erhältst regelmäßige Zwischenstände, kannst dein Feedback sowie das deines Betreuers einbringen und siehst den Fortschritt Schritt für Schritt. Überraschungen am Ende gibt es nicht – du hast von Beginn an Transparenz und kannst aktiv mitgestalten.
Auch die Kommunikation ist unkompliziert und effizient. Anstatt auf Umwege über Projektmanager angewiesen zu sein, klären wir Fragen direkt. Das spart Zeit, reduziert Missverständnisse und sorgt dafür, dass deine Arbeit zügig und reibungslos voranschreitet. Du entscheidest selbst, ob wir per WhatsApp, Telefon, Mail oder Zoom sprechen – Hauptsache, es passt für dich.
Preislich profitierst du von einem fairen Modell. Ich rechne nach realistischem Aufwand ab, sodass du nur das bezahlst, was ich tatsächlich leiste. Wenn du selbst Literatur oder Vorarbeiten einbringst, reduziert das den Aufwand und damit deine Kosten. Ratenzahlungen sind ohne Aufschlag möglich, und die Preisgestaltung ist von Anfang an transparent.
Dazu kommt Flexibilität: Ob komplette Arbeit, einzelnes Kapitel oder kurzfristiges Exposé – alles lässt sich umsetzen. Auch komplexe Methoden wie Interviews, qualitative Inhaltsanalysen oder statistische Berechnungen sind möglich, da ich in diesen Bereichen über fundierte Erfahrung verfüge.
Nicht zuletzt gewinnst du Verlässlichkeit. Alle Daten werden vertraulich behandelt und nach Projektabschluss gelöscht. Ich garantiere keine bestimmte Note, aber ich garantiere, dass du einen klaren, strukturierten Prozess an deiner Seite hast, der dir Sicherheit gibt. Meine bisherigen Projekte zeigen, dass genau dieses Vorgehen konstant zu guten Ergebnissen führt.
Am Ende entscheidest du dich nicht nur für einen Ghostwriter, sondern für eine Zusammenarbeit, die auf Vertrauen, Klarheit und Qualität basiert. Das ist der Unterschied, den du sofort spürst – und der sich in deiner Arbeit und deinem Ergebnis widerspiegeln wird.
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