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Die häufigsten Fragen – und was ich wirklich darauf antworte

Was du über meine Arbeit als Ghostwriter wissen solltest, bevor du dich entscheidest, mir zu vertrauen.

6/24/20252 min read

palm trees covered with fog

Immer wieder erreichen mich ähnliche Fragen. Manche stellen sie zögerlich, andere direkt. Aber fast alle wollen am Ende dasselbe wissen: Wer schreibt da eigentlich für mich? Kann ich mich wirklich darauf verlassen? Und ist das alles überhaupt fair, transparent und seriös?

Deshalb will ich heute die häufigsten Fragen beantworten – so, wie ich es auch im persönlichen Gespräch tue. Direkt, ehrlich, ohne PR-Sprache.

Wer deine Vorlage schreibt? Ich selbst. Mein Name ist Amin Rafiki, und ich schreibe jede Mustervorlage, die du bei mir beauftragst, persönlich. Keine wechselnden Autor:innen, keine Textfabriken, kein Outsourcing. Punktuell arbeite ich mit Profis – sei es Statistik, Jura oder Informatik –, aber das Herz der Arbeit, der rote Faden, die Argumentation: all das kommt von mir. Und ja, ich lasse meine Texte gelegentlich von Texter:innen glätten – nicht, weil ich es nicht könnte, sondern weil ich sicherstellen möchte, dass der Text für dich verständlich, nachvollziehbar und stilistisch flexibel bleibt. Schließlich weiß ich nie, ob du die Vorlage wirklich nur als Orientierung nutzt.

Warum ich allein arbeite? Weil ich die Verantwortung trage. Weil ich nach vielen Jahren im Geschäft weiß, wie oft andere Ghostwriter an Qualität, Termintreue oder Haltung scheitern. Und weil ich mit meinem Namen und Gesicht für jedes Projekt stehe. Ich möchte, dass du weißt, mit wem du arbeitest – und warum ich tue, was ich tue.

Ich habe in mehr als 1.000 Projekten fundierte Erfahrung gesammelt – besonders in BWL, Pädagogik, Psychologie, Sozialwissenschaften und Gesundheitswesen. Aber das Thema ist nie das Problem. Die einzige wirklich entscheidende Frage ist: Gibt es gute Quellen? Wenn ja, dann ist nahezu jedes Thema wissenschaftlich umsetzbar – sogar in Luftfahrtmanagement, wie eine 1,3-Masterarbeit zeigt.

Ob ich auch kurzfristig schreibe? Ja, wenn nötig. Durch gute Organisation und Texter-Unterstützung kann ich problemlos 20 bis 30 Seiten am Tag schreiben, ohne an Qualität zu verlieren. Trotzdem bevorzuge ich normale Tagesetappen – nicht nur, weil es gesünder ist, sondern weil wissenschaftliches Arbeiten Tiefe braucht.

Und wenn du nur ein Kapitel brauchst? Kein Problem. Ich schreibe auch Einzelleistungen wie Theorieteile, Exposés, Methodenkapitel oder nur eine einzige Seite. Es geht immer darum, dich an der Stelle zu unterstützen, an der du gerade hängst.

Die Zusammenarbeit läuft strukturiert ab: Erstgespräch, Gliederung, Fragestellung, dann 10-Seiten-Etappen mit laufender Rücksprache. Wenn mal mehr Seiten an einem Tag notwendig sind, finden wir eine Lösung – solange der Austausch mit dem Betreuer stimmt. Denn das ist der wahre Erfolgsfaktor: enge Rückkopplung mit der Hochschule.

Ich arbeite anders als Agenturen: persönlich, transparent, direkt. Es gibt keine Zwischeninstanzen, keine Überraschungen, keine Unklarheiten. Und keine Plagiate. Ich schreibe alles selbst – und biete dir zusätzlich an, einen Plagiatsscan selbst durchzuführen. Sollte der Anteil über 5 % liegen, überarbeite ich die betroffenen Stellen kostenlos.

Feedback, Änderungswünsche, Korrekturen? Immer inklusive. Denn kein Text ist perfekt beim ersten Wurf. Und deine Daten? Streng vertraulich – alles wird nach Projektabschluss gelöscht, und nichts verlässt je meine Hand ohne dein Wissen.

Was ich nicht garantiere: eine Note. Was ich garantiere: Sorgfalt, Stringenz, Qualität. Und eine Arbeitsweise, bei der du jederzeit weißt, was passiert, warum es passiert und wie du dich selbst aktiv einbringen kannst – wenn du möchtest.

Du kannst in Raten zahlen, bekommst auf Wunsch Unterstützung beim Kolloquium, eine Präsentation oder ein Coaching, wenn du das brauchst. Du bekommst ehrliche Preise, faire Rechnungen, und wenn du mich weiterempfiehlst, 10 % der Auftragssumme zurück – weil Vertrauen belohnt gehört.

All das ist nicht Theorie. Es ist das Ergebnis aus vielen Jahren Erfahrung, vielen Begegnungen mit klugen, verzweifelten, ehrgeizigen oder einfach überforderten Studierenden. Und einer Entscheidung, die ich irgendwann für mich getroffen habe: Ich will nicht funktionieren wie eine Maschine. Ich will arbeiten wie ein Mensch.

Und wenn du mit diesem Menschen zusammenarbeiten willst – bin ich da.